Das Leben, ich spiel es
bin neugierig auf vieles,
es ist etwas feines
das Leben, auch meines.
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Kunst, Musik und Malerei
beim komponieren und dichten, da fühl ich mich frei,
ich liebe die Frauen und ihre Körper
auch TV zu schauen und ich lieb Wörter.
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Ich mag das Essen, bin gar verfressen
mag einzukaufen, wie manchmal das Saufen,
am Strande liegen, im Wortgefecht siegen
 die Liebste zu küssen, all das will ich nicht missen.
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Ich lieb es zu helfen, Gutes zu tun
ebenso blöd sein oder nur ruhn,
zu lernen zu lieben, den Hass zu besiegen
Dummheit zu wagen, Intelligenz hinterfragen,
in mich zu horchen, Gott entdecken
beten und danken, die Seele erwecken.
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Schmerzen, Tränen und selbst der Tod
auch SIE tun’s manchmal zur Not,
bin einfach süchtig, gierig nach Leben,
hoff mir wird’s künftig vergeben.
